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·Wer - 

     
Andrea Klau   BJ. 1960,
                  wohnhaft in Berlin,
                  fast ewig verheiratet
                  2 erw. Töchter

Mit 13 Jahren machte ich in einem familiären Reitstall meine ersten Reiterfahrungen. Außer Reiten lernte ich dort auch wie wichtig der richtige Umgang mit Pferden ist.
Später kam ich über eine Reitbeteiligung zum eigenem Pferd.
Mit meinem Ferry betreute ich seit 2001 Menschen am Pferd.
Um dies mit solidem Wissen machen zu können, bilde ich mich laufend weiter. 2001 qualifizierte ich mich bei der FN als Reitsportassistentin.
Die Unterrichtsstunden werden sehr individuell gestaltet.
Dabei nehme ich mir sehr viel Zeit. Oft landen bei mir „die kleinen Geduldsfälle“. Gegenseitige Sympathie und Vertrauen sind dabei für mich sehr wichtig.
2006 fasste ich aufgrund der Nachfrage und der positiven Resonanz den Entschluss, das Hobby zum Nebenberuf zu machen.

Die Idee „Pferdeschaukel“ war geboren...


·Warum - Die Idee 
 
Nicht jeder, der Kontakt mit dem Pferd sucht, möchte auch reiten. Reiten ist nur Eine von vielen Möglichkeiten, die uns das Pferd bietet.
Manche Menschen fühlen sich beim Reiten nicht wohl. Oft schwingen Gefühle wie Angst vor unvorhergesehenen Geschehnissen mit. Dazu kommt vielleicht auch noch die Unsicherheit, ob man alles „richtig“ macht. Wer will dem Pferd schon weh tun? Wenn dann in einer Reitgruppe auch noch Andere vermeintlich besser sind, subjektiv weniger Kritik oder mehr Anerkennung abbekommen, kann Einem schon die Lust am Reiten vergehen.
Im Laufe der Zeit konnte ich Kindern und Erwachsenen durch individuelle Betreuung helfen, wieder Freude am und mit dem Pferd zu haben.
Für besonders wichtig halte ich dabei, mit sich selbst Geduld zu haben und die individuellen Ziele nicht unter Zeitdruck anzugehen. 




 ·Was - Der Weg:

Reiten steht bei uns nicht im Vordergrund, sondern wir gehen den Weg des bewußten Erlebens beim Umgang mit dem Pferd. Durch intensiven Kontakt zum Tier mittels Kombinationen verschiedener Methoden (Pflege, Bodenarbeit, Reiten etc.) wird u.a. mehr Selbstsicherheit gewonnen, was letztlich der Kommunikation zwischen Reiter und Pferd zu Gute kommt. Begleitet wird dieser Prozeß durch Gespräche und dem Hinterfragen der auftretenden Gedanken und Verhaltensmuster. Dadurch entsteht mehr Verständnis für sich Selbst. Die eigene Persönlichkeit wird besser akzeptiert.


 

 


 

· Wie - Die Methoden:

Pferdepflege, Bodenarbeit und Geländegänge


Beim Putzen und Pflegen des Pferdes entsteht eine sehr persönliche Beziehung zwischen Pferd und Mensch. Die Verhaltensmuster des Pferdes werden kennengelernt. Auch viele eigene Gefühle spielen mit: z.B. Freude, Angst, Respekt. Wir versuchen diese Gefühle auf ein reeles Maß einzustellen. Das Pferd ist dabei wie ein Spiegel: Es zeigt sofort ob es jemanden vertraut und/oder als ranghöher akzeptiert. Mit gezielten Übungen kann an der eigenen Körpersprache gearbeitet werden. Durch die veränderte Reaktion des Pferdes ist unmittelbar ein Ergebnis zu sehen. Die innere Haltung und Gefühle können sich ändern.
 


Reiten an der Longe

Hier kann konzentriert erst an einzelnen Problempunkten gearbeitet werden. Später addieren sich die Erfahrungen und es entsteht eine bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers, sowie des Pferdes. Der Reiter lernt selbstständig die Ursachen seiner Probleme zu finden und sie entsprechend zu korrigieren.


Selbstständiges Reiten

Es geht dabei nicht nur um die Förderung des Reitkönnens, sondern um die konsequente Kommunikation mit dem Pferd. Auch wenn Signale nicht optimal nach Lehrbuch gegeben werden, ist das Pferd in der Lage zu erkennen, was der Reiter von ihm erwartet. Es liegt nun am Reiter als Führungsperson anerkannt zu werden. Dies fordert Klarheit, Entschlossenheit, aber auch Ruhe und Gelassenheit.


Übergang zwischen Einzel - und
Abteilungs- bzw. Gruppenreiten

Der Reiter soll lernen, bei sich und seinem Ziel zu bleiben, ohne sich von außen irritieren zu lassen.

Hier kann konzentriert erst an einzelnen Problempunkten gearbeitet werden. Später addieren sich die Erfahrungen und es entsteht eine bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers, sowie des Pferdes. Der Reiter lernt selbstständig die Ursachen seiner Probleme zu finden und sie entsprechend zu korrigieren.


 
 

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aktualisiert: am 30.08.11
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